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Netflix’s Neuester Horrorschocker „The Fall of the House of Usher“ – Ein Eiskalter Atemzug des Schreckens

Netflix’s Neuester Horrorschocker „The Fall of the House of Usher“ – Ein Eiskalter Atemzug des Schreckens

Netflix präsentiert seit dem 12. Oktober seinen neuesten Horroreintrag, „The Fall of the House of Usher“. Diese Schauerserie aus der Regie von Mike Flanagan fängt bereits an, viele Netflix-Zuschauer in ihren düsteren Bann zu ziehen. Flanagan, bekannt für seine Adaptionen aus dem Horror-Genre wie „Gänsehaut um Mitternacht“, „Midnight Mass“, „Spuk in Hill House“ und „Spuk in Bly Manor“, führt uns in eine gruselige Welt der Brüder Roderick und Madeleine Usher.

Wovon handelt die Serie „The Fall of the House of Usher“?

Die serie „The Fall of the House of Usher“ ist durch Flanagans Umsetzung der berühmten Werke von Edgar Allan Poe. In dieser Adaption geht es um die Geschwister Roderick und Madeleine Usher, gespielt von Bruce Greenwood und Mary McDonnell. Sie sind auch die Leiter ihres mächtigen Pharmaimperiums „Fortunato“, das zu einem reichen und einflussreichen Imperium wurde. Doch ihr Sieg bringt auch viele Todesfälle mit sich, Millionen von Menschen weltweit sind von den Schmerzmitteln der Firma abhängig. Aber dieses Handeln bleibt nicht unbestraft.

Eine mysteriöse Figur betritt die Bühne

Als Folge ihres rücksichtslosen Verhaltens erscheint eine mysteriöse Frau namens Verna (Carla Gugino), einer Frau, die den Geschwistern bereits vor langer Zeit begegnet ist. Kurz danach sterben Rodericks Kinder Prospero, Frederick, Napoleon, Tamerlane, Camille und Victorine auf brutale Weise.

Die düsteren Themen der Serie

„The Fall of the House of Usher“ ist eine einzigartige Serie, die sich unverschämt und grausam mit Kapitalismus auseinandersetzt und die gesellschaftlichen Folgen aufzeigt, wenn grundlegende Werte verloren gehen und Aktionen nur von Gier und Macht motiviert werden. Es wird dargestellt, wie vor allem die Generationen, die folgen, die bitterbösen Konsequenzen der mangelnden Moral ihrer Vorfahren tragen.

Ein Spiegel der realen Welt

Mit Verbrechen rund um die Familie Usher zeigt uns die Serie eine fiktive Geschichte, die aber dennoch Parallelen zu reellen Situationen aufweist – wie illegale Chemieabfälle, risikoreiche medizinische Studien und Methoden, die Menschen in Medikamentenabhängigkeit führen.

Schwarzer Humor und Gruselfaktor

Die Serie „The Fall of the House of Usher“ bietet nicht nur eine düstere Atmosphäre, sondern auch schwarzen Humor, der der Erzählung eine besondere Einzigartigkeit verleiht. Anfänglich beginnt die Serie mit humorvollen Momenten, jedoch folgt dann eine Tragodie nach der anderen, bis hin zur letzte Folge, die aufdeckt, warum die tragischen Todesfälle in der Familie Usher überhaupt geschehen sind.

Flanagans Horror-Taktik

Die Gruselszenen der Serie sind weniger blutrünstig und mehr psyhologisch verstörend. Die Kreation des Horrors geschieht hauptsächlich durch gruselige Dialoge und stillen Momenten, die zunächst harmlos wirken, aber dann ihre wahre grausige Bedeutung enthüllen. Dieser Stil ist typisch für Mike Flanagan, dessen Filme bekannterweise erst in den letzten Episoden ihren wahren Horror entfalten. Diese Serie ist nichts für schwache Nerven und sollte nicht nur nebenbei gesehen werden.