Die Werdohler Dartschützen erlebten kürzlich einen spektakulären Trip nach London, der nicht nur bedeutende Darts-Matches beinhaltete, sondern auch ein mitreißendes Live-Interview auf Sport1 vor einem tobenden Publikum von 3000 Menschen.
Die aufregende Reise zur Darts-Weltmeisterschaft im „Ally Pally“ war bereits das zweite Mal, dass der Verein diese prestigeträchtige Veranstaltung besuchte, und war ein deutliches Zeichen ihrer Leidenschaft und Hingabe für diesen Sport. Es war während ihrer ersten Reise vor fünf Jahren, dass der Grundstein für die Dartsabteilung des Werdohler Schützenvereins gelegt worden war.
Fabian Hahn zur Organisator der Reise
Der Organisator und Leiter der Reise, Fabian Hahn, gab einen Einblick in die ereignisreichen Tage, die das 16-köpfige Team in der britischen Hauptstadt verbracht hat. Nach einer ermüdenden Anreise genoss die Mannschaft erstmal die Sehenswürdigkeiten von London, wie den Piccadilly Circus. Am folgenden Tag stürzten sie sich ins Sportgetümmel im Alexandra Palace und obwohl die beiden deutschen Spieler Florian Hempel und Ricardo Pietreczko ihre Spiele verloren, hatten die Werdohler Dartspieler viel zu erzählen.
Live-Interview auf Sport1
Das absolute Highlight der Reise war das Live-Interview, dass Katherine Kleinfeldt vom Sportfernsehsender Sport1 mit den Werdohler Spielern führte. Umgeben von 3000 Menschen in einer vollbesetzten Halle gaben die Spieler Auskunft über ihre Erlebnisse und Erfahrungen bei der WM.
Sightseeing in London
Besides their sporting activities, the team also took time to explore London’s many sights such as Hyde Park, Buckingham Palace, and many others. Hahn and his comrades graced various tourist hotspots in the United Kingdom, covering 15 kilometers on foot in the process. But one memory held particular fondness for the team leader. „We went to a Christmas market where they sold German Bratwurst for a whopping twelve Euros apiece, no joke!“ said Hahn.
Auf den Zielen der Heimreise
Nach dem Sightseeing und Abenteuer war es dann Zeit, sich auf die Heimreise vorzubereiten. Doch bevor sie abreisten, nutzten sie die Gelegenheit, am Hafen eine Runde Darts zu spielen. Obwohl der Hafenwind ein Hindernis darstellte, genossen alle das Spiel und hatten dabei jede Menge Spaß. Das Motto war eindeutig: Sportlich, aber nicht zu ernst nehmen.
Positives Fazit und Aussicht auf zukünftige Reisen
Bevor sie Deutschland erreichten, resümierte Hahn die Reise. „Es waren sehr spezielle Tage, die unser Team enger zusammengeschweißt haben.“ Eine erneute Teilnahme an der WM in ein paar Jahren sei keineswegs ausgeschlossen. Derweil laufen die sportlichen Erfolge für die Werdohler Dartschützen wie geschmiert: Sowohl das erste als auch das zweite Team stehen gut in ihren jeweiligen Ligen. Die Erste befindet sich derzeit auf dem vierten Tabellenplatz und die Zweite auf dem fünften.